- Freitag, 6. September 2024 von Dr. Wolfram Klöber
Barsinghausen
Gibt es einen Wilderer in Barsinghausen?
Quelle: Calenberger Zeitung
- Freitag, 6. September 2024 von Kim Bierbrauer
Oberg
Schiesskino am Oberg
Wie in den vergangenen Jahren waren wir auch dieses Jahr wieder in dem von uns beliebten Schiesskino am Oberg. Ein Schiesskino bietet zahlreiche Vorteile im Vergleich zu einem konventionellem Schießstand. Nur hier kann man auf realitätsnahe Filmsequenzen üben und sich ausprobieren. Das schafft Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und übt den Umgang mit der Ausrüstung. Neben dem rein technischen und motorischen Können lässt sich aber auch das schnelle und richtige Ansprechen üben, ein Muss für jeden Schützen auf der Drückjagd. Besonders erfreulich war, dass wir zahlreiche Neuzugänge im Schießkino begrüßen durften, ich hoffe ihr hattet viel Spaß! Zum Ende hatten wir noch einige Zeit, um nach verschiedenen Schwarzwildsequenzen auch die eine oder andere exotische Sequenz zu testen, wie Rotwild, Kudu oder Impalas.
- Donnerstag, 5. September 2024 von Dr. Wolfram Klöber
Barsinghausen
Wildes Campen im Deister
Die Besatzung des Streifenwagens der Barsinghäuser Polizei staunte nicht schlecht: Vier große Strandmuscheln fanden Sie unterhalb des Fernsehturms direkt an einem illegalen Mountainbike-Trail. Dort ist der Deister ein Landschaftsschutzgebiet. Wildes Campen ist in Deutschland verboten und wird - besonders in Naturschutz- oder Landschaftsschutzgebieten - mit bis zu 500 EUR bestraft. Das Zurücklassen der Strandmuscheln ist eine illegale Müllentsorgung, die in niedersächsischen Wäldern mit bis zu 50.000 EUR Bußgeld geahndet wird. Wenn die Täter vorab mit dem Mountainbike über den illegalen Trail gekommen sind, kommen noch 250 EUR pro Fahrer hinzu. Das zeigt, dies sind alles keine Kleinigkeiten mehr. Zeugenaussagen, die zur Ergreifung der Täter führen, sind sehr willkommen.
- Sonntag, 1. September 2024 von Philipp Hölzl
Barsinghausen
Gemeinsamer Krähenansitz
Erfolgreicher gemeinsamer Krähenansitz im Hegering Barsinghausen Am vergangenen Wochenende fand bei bestem Wetter in und um Barsinghausen und Gehrden ein erfolgreicher Krähenansitz mit anschließendem Legen der Strecke statt. Die engagierten Jägerinnen und Jäger konnten insgesamt 15 Krähen und 7 Tauben zur Strecke bringen. Auch wenn die Strecke im letzten Jahr deutlich größer ausgefallen ist, ist dieser Erfolg nicht nur ein Beweis für die gute Zusammenarbeit im Hegering, sondern auch für die Bedeutung der Jagd auf Krähen und Tauben. Die Jagdhornbläser des Hegering Barsinghausen haben die Strecke waidgerecht und traditionsmäßig verblasen. Im Anschluss gab es noch etwas für das leibliche Wohl, bis dann gegen Mittag alle den Weg nach Hause angetreten haben.